Webhosting Vergleich Schweiz 2024

Mit meinem Webhosting-Vergleich habe ich es mir zum Ziel gesetzt, die besten Schweizer Webhoster aufzulisten. Auf diese Weise ermögliche ich jedem, sich einen raschen Überblick über alle relevanten Schweizer Webhosting-Anbieter und ihre aktuellen Preise zu verschaffen. In meinem Webhosting-Vergleich sind derzeit etwas mehr als 60 Angebote verfügbar.

Kai, WebhostingVergleich24.ch

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Meine Favoriten: Die Besten Webhosting Anbieter der Schweiz 2024

Der Seite an Seite Vergleich (Basic Angebote)

servertown_logo
hostfactory-logo
hosttech-logo
infomaniak-logo
Preis/Monat

4.95

15.90

8.90
12.90

9.90

4.90

10.91

9.90

6.45

Speicher
35 GB

100 GB

10 GB
50 GB

50 GB

50 GB

250 GB

50 GB

100 GB

Datenbanken
5

unl.

unl.
10

10

10
unl.
unl.

25

Domains
15
10
10
10

10

10
unl.

20

10
PHP
Lets Encrypt
Backup
SSH
SFTP
OneClick Apps

Telefon Support

Bewertung
5/5
4.5/5
4/5
4.6/5
5/5
4/5
4.7/5
4/5
4.5/5

Alle Webhosting Anbieter der Schweiz

Die grosse Liste zum durchstöbern

Anbieter Produkt Speicher Features Bewertung Preis/Infos

servertown_logo

Easy

35 GB

Datenbanken: 5
SSH: Ja
SFTP: Ja
SSL: Ja
Perl: Ja
Tägliches Backup: Ja

Fr. 4.95

Details

hostfactory-logo

Light

10 GB

Datenbanken: unl.
SSH: Ja
SFTP: Ja
SSL: Nein
Perl: Ja
Tägliches Backup: Ja

Fr. 8.90

Details

hoststar-logo

StarEntry

100 GB

Datenbanken: unl.
SSH: Ja
SFTP: Ja
SSL: Ja
Perl: Ja
Tägliches Backup: Ja

Fr. 11.90

Details

hosttech-logo

Hosting Special

50 GB

Datenbanken: 10
SSH: Nein
SFTP: Nein
SSL: Ja
Perl: Ja
Tägliches Backup: Ja

Fr. 4.90

Details

METAhost

50 GB

Datenbanken: 10
SSH: Ja
SFTP: Ja
SSL: Ja
Perl: Ja
Tägliches Backup: Ja

Fr. 9.90

Details

infomaniak-logo

Classic Web

250 GB

Datenbanken: unl.
SSH: Ja
SFTP: Ja
SSL: Ja
Perl: Ja
Tägliches Backup: Ja

Fr. 10.91

Details

unaxus-logo

Cloud Hosting

250 GB

Datenbanken: unl.
SSH: Ja
SFTP: Ja
SSL: Ja
Perl: Ja
Tägliches Backup: Ja

Fr. 9.90

Details

Single

50 GB

Datenbanken: 10
SSH: Ja
SFTP: Ja
SSL: Ja
Perl: Ja
Tägliches Backup: Ja

Fr. 12.90

Details

Standard

100 GB

Datenbanken: 10
SSH: Ja
SFTP: Ja
SSL: Ja
Perl: Ja
Tägliches Backup: Ja

Fr. 15.90

Details

Basic

10 GB

Datenbanken: 10
SSH: Ja
SFTP: Ja
SSL: Ja
Perl: Ja
Tägliches Backup: Ja

Fr. 7.90

Details

 

Basic

25 GB

Datenbanken: 10
SSH: Ja
SFTP: Ja
SSL: Ja
Perl: Ja
Tägliches Backup: Ja

Fr. 11.90

Details

Simple

10 GB

Datenbanken: 1
SSH: Ja
SFTP: Ja
SSL: Ja
Perl: Ja
Tägliches Backup: Ja

Fr. 9.50

Details

Webhosting S

10 GB

Datenbanken: 5
SSH: Ja
SFTP: Ja
SSL: Ja
Perl: Ja
Tägliches Backup: Ja

Fr. 9.90

Details

Webhosting S

100 GB

Datenbanken: 25
SSH: Ja
SFTP: Ja
SSL: Ja
Perl: Nein
Tägliches Backup: Ja

Fr. 6.45

Details

Home

4 GB

Datenbanken: unl.
SSH: Ja
SFTP: Ja
SSL: Ja
Perl: Ja
Tägliches Backup: Ja

Fr. 5.90

Details

Starter

5 GB

Datenbanken: 5
SSH: Nein
SFTP: Nein
SSL: Nein
Perl: Ja
Tägliches Backup: Ja

Fr. 7.40

Details

Webhosting Vergleich

Mit unserem Webhosting-Vergleich Schweiz bieten wir einen Überblick über die wichtigsten Schweizer Webhoster, damit sofort eine erste Vorauswahl getroffen werden kann. Anschließend ist es wichtig, tiefer einzutauchen und die Angebote der Provider gründlich zu prüfen und zu vergleichen. Besonders für Internet-Neulinge ist Webhosting ein unbekanntes Terrain, das es sich lohnt zu erkunden.

Webhosting einfach erklärt

Webhosting bedeutet, dass dir Speicherplatz und Ressourcen auf einem Server zur Verfügung gestellt werden, um deine Website im Internet zugänglich zu machen. Es ist sozusagen der Ort, an dem deine Website gespeichert wird, damit andere Leute sie über das Internet aufrufen können.

    • Server: Ein Webhosting-Unternehmen betreibt spezielle Computer, die wir Server nennen. Diese Server sind immer mit dem Internet verbunden und haben viel Leistung, um Websites zu speichern und zu betreiben.
    • Speicherplatz: Beim Webhosting bekommst du einen bestimmten Speicherplatz auf dem Server, wo du deine Website-Dateien, Bilder, Videos und andere Ressourcen speichern kannst. Das nennt man oft „Hosting-Konto“.
    • Domain: Eine Domain ist die einzigartige Adresse, unter der deine Website im Internet erreichbar ist (z. B. www.deinunternehmen.com). Beim Webhosting kannst du deine eigene Domain registrieren oder eine bereits registrierte Domain mit deinem Hosting-Konto verbinden.
    • Dateiübertragung: Um deine Website auf den Server hochzuladen, musst du die Website-Dateien von deinem Computer auf den Server übertragen. Das machen wir normalerweise mit FTP (File Transfer Protocol) oder über einen webbasierten Dateimanager, den der Webhosting-Anbieter bereitstellt.
    • Serververwaltung: Der Webhosting-Anbieter kümmert sich um die Verwaltung des Servers, auf dem deine Website gehostet wird. Das umfasst die Wartung der Serverhardware, das Aktualisieren der Software, die Sicherheit und das Überwachen der Serverleistung.
    • Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit: Ein guter Webhosting-Anbieter stellt sicher, dass deine Website zuverlässig und schnell bereitgestellt wird. Das bedeutet, dass der Server rund um die Uhr erreichbar ist und deine Website schnell geladen wird, damit die Besucher eine gute Erfahrung haben.
    • Zusätzliche Funktionen: Webhosting-Anbieter bieten oft zusätzliche Funktionen wie E-Mail-Konten, Unterstützung für Datenbanken, Content-Management-Systeme (wie WordPress) und andere Tools zur Website-Verwaltung an. Diese Funktionen können je nach Hosting-Plan und Anbieter variieren.

 

Webhosting ermöglicht es dir, deine Website online zu präsentieren und sie für Besucher zugänglich zu machen. Es ist wichtig, einen zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Webhosting-Anbieter auszuwählen, der deine Anforderungen erfüllt und gute Leistung sowie Unterstützung bietet.

Mit ein wenig Erfahrung und Kompetenz in Sachen Technik ist sie schnell erstellt – die eigene Website. Doch was benötigt man dazu? Hier kann ein sogenannter Webhoster behilflich sein. Er liefert neben dem Speicher (Hosting) auch die eigene WWW-Adresse (Domain).

Webhosting bedeutet an sich das Bereitstellen von Speicherplatz im Internet. Doch das Angebot der Webhoster reicht noch viel weiter. Webspace (Speicherplatz für Dateien im Internet) wird zur Verfügung gestellt, Traffic (Datenverkehr) ermöglicht, Datensicherheit geschaffen etc.

Alle Websites werden in Rechenzentren gehostet. Die Server haben vielfältige Funktionsweisen: Verwaltung von Domains und Speicherplatz, Organisation von Datenbanken etc. Alle Webhosting Anbieter haben gemeinsam, dass sie recht unterschiedliche Tarife bzw. Pakete bieten, die sich individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse der User abstimmen lassen.

Ein Webhoster kann bei der Erstellung der eigenen Website behilflich sein. Die angebotenen Pakete unterscheiden sich in Ausstattung und Preis und lassen sich recht individuell auf die Bedürfnisse des Kunden regulieren. Ein Webhosting Vergleich hilft einen schnellen Überblick zu bekommen und die Selektion so zu vereinfachen. Wer seine Entscheidung getroffen hat, erhält zahlreiche OpenSource-Anwendungen, Apps genannt, die der Entwicklung der Website dienen. Die meist genutzten Systeme zum Erstellen des Inhaltes sind WordPress, Joomla!, Typo3 und Drupal. Zusätzlich bieten sich Systeme für die eCommerce-Anbindung an. Die Updates hierzu übernimmt der Anbieter. Auch verschiedene Datenbanksysteme sind möglich.

Zwar ist es technisch möglich, deinen eigenen PC oder Mac mit dem Internet zu verbinden und Seiten darauf für die Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Dies ist jedoch nicht praktikabel, da eine hausbasierte Internetverbindung normalerweise nicht leistungsfähig genug ist, um viele Benutzer gleichzeitig zu bedienen.

Aus diesem Grund existieren Webhosting-Unternehmen. Sie besitzen und verwalten sehr leistungsfähige Webserver, die deine Webseiten speichern können. Sie verbinden diese Webserver über sehr leistungsstarke Verbindungen mit dem Internet, so dass viele Webbenutzer gleichzeitig auf  deine Webseiten zugreifen können.

Wenn du eine Website betreiben möchtest, benötigst du deshalb ein Web-Hosting.

Zunächst musst du dich für eines der vielen Webhosting-Unternehmen entscheiden. Diese findest du oben in unserem Webhosting Vergleich.

Das Webhosting-Unternehmen stellt Webspace zur Verfügung (d. h. spezielle Computer, die als Webserver bekannt sind und auf denen die Dateien deiner Website gespeichert werden). Sie stellen auch die benötigten Technologien und die Dienste zur Verfügung, damit deine Website online angezeigt werden kann.

Ein Webhosting-Anbieter bietet meist auch zusätzliche Dienste wie Datensicherung, Firewall-Sicherheit, technische Unterstützung, E-Mail-Dienste und Domainregistrierung an.

Für Anfänger auf dem Gebiet ist es am einfachsten, wenn die Domäne (www.deinname.ch) von demselben Unternehmen gehostet wird. Dies bietet den Vorteil, dass du die Domain nahtlos mit deinem Webhosting-Konto konfigurieren kannst.

Schritt für Schritt: Website erstellen und online stellen

Schritt 1: Entscheide, welche Art von Website aufsetzen möchtest

Zwei Arten von Websites sind üblich:

Statische Website

Du kannst eine statische Website mit Software wie Dreamweaver erstellen. Diese statischen Websites enthalten eine oder mehrere Webseiten (sogenannte HTML-Webseiten). Die Website wird mit Dreamweaver auf deinem Computer erstellt und anschließend werden die Seiten mit einer beliebigen FTP-Software (z. B. FileZilla) auf den Server des Hosts hochgeladen.

Jedes Mal, wenn du nun Änderungen an der Website vornehmen willst, musst du Sie sie auf deinem Computer bearbeiten und dann erneut hochladen. Daher die Bezeichnung «statische Websites».

Dynamische Website

Dynamische Websites, sind CMS gesteuert. Sie ermöglichen das einfache Hinzufügen und Bearbeiten von Inhalten über den Browser. Inhalte (z. B. Fotos und Videos) werden dynamisch im Browser erstellt, bearbeitet und veröffentlicht. Zu den dynamischen Websites gehören beispielsweise Foren, Fotogalerien, Blogs und E-Commerce-Sites.

Die Installation eines CMS (Webanwendungssoftware) wie WordPress, Joomla oder Magento ist einfach. Es mag zwar kompliziert klingen, ist es aber nicht. In unserem Webhosting Vergleich finden sich viele Anbieter, die eine «Ein-Klick-Installation» über den Webhosting Admin- oder Kundenbereich ermöglichen.

Statische HTML-Seiten können auf den meisten Webservern gehostet werden. CMS oder spezielle Webanwendungen setzen zwei verschiedene Hosting-Plattformen voraus. Je nachdem, was du brauchst, stehen zwei Optionen zur Verfügung.

Linux-Hosting ist eine Plattform, auf der Sie Skripts in PHP, Perl oder Python ausführen können. Dieses Hosting unterstützt in der Regel MySQL-Datenbanken und PostgreSQL. Dies ist das am weitesten verbreitete System.

Windows-Hosting ist eine Plattform, die die Ausführung von ASP-Skripten unter Verwendung von .NET oder anderen Microsoft-Technologien ermöglicht. Windows Hosting unterstützt auch Microsoft SQL Server, Access-Datenbank und Microsoft SQL Server.

4 Arten von Webhosting

  1. Shared Hosting – Du teilst dir die physischen Server mit anderen Website-Besitzern. Die Abgrenzung geschieht über ein eigenes privates Konto (gesichert durch Anmeldedaten). Die Kosten für ein Shared Hosting sind erschwinglich, da die Kosten für den Server auf mehrere Kunden verteilt werden.
  2. VPS-Hosting (Virtual Private Server Hosting): Jede Website wird auf einem leistungsstarken Server gespeichert, der in viele virtuelle Abteilungen unterteilt ist. Hier kann jede Serversoftware unabhängig konfiguriert werden. Dies sollte deine Wahl sein, wenn du Sicherheitsbedenken hast und oder dir ein dedizierter Server zu teuer ist.
  3. Dediziertes Hosting – Du hast deinen eigenen Server. Dieser ist meist schneller, sicherer aber natürlich auch teurer. Da es ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Anpassung, Konfiguration und Installation bietet, ist dediziertes Hosting die ideale Wahl für große Unternehmen oder stark frequentierte Websites.
  4. Cloud-Hosting: Mehrere virtuelle Server (Clouds) können miteinander verbunden werden, um eine Website oder eine Gruppe von Websites zu hosten. Es kann plötzliche Spitzen im Datenverkehr bewältigen. Cloud-gehostete Websites können auf mehreren Servern gehostet werden. Sie können auch expandieren oder schrumpfen.

Die meisten beginnen mit VPS-Hosting (oder Shared) und steigen dann auf, wenn die Besucherzahl wächst. Mit einem Shared-Hosting erhältst du ein professionelles Webhosting zu einem Bruchteil der Kosten von dedizierten Servern.

Schritt 2: Bestehende Domain übernehmen (optional)

Nameserver werden dir nach dem Kauf von Webhosting zur Verfügung gestellt. Sie sind auch unter dem Namen Domain Name Server oder DNS bekannt. Damit eine bestehende Domain zu deinem Webhosting führt, müssen die Namensserver angepasst werden.

Gehe zu deinem Domain Control Panel.

Klicke auf den Domänennamen, für den du den Nameserver ändern musst.

Ändere nun die vorhandenen Nameserver durch die von deinem derzeitigen Webhost bereitgestellten.

Wenn dein Domainname bei einem Drittanbieter registriert wurde, melde dich bei dessen Control Panel an und ändere dort die Domain-Namensserver auf die von deinem derzeitigen Webhosting.

Beachte, dass es in der Regel nach der DNS-Änderung 24-48 Stunden dauert, bis deine Website auf den Servern von deinem Webhosting Provider aufgelöst wird.

Schritt 3: Hochladen / Online stellen deiner Website

Du kannst nun deine Website entweder mit dem Dateimanager des cPanel oder – einfacher – mit einem FTP Programm (beispielsweise FileZilla) auf deinen Webspace hochladen. Nach dem Hochladen ist deine Website live im Web aufrufbar.

Hochladen per FTP Client

Die FTP-Verbindung kann mit einem FTP-Programm wie Filezilla (kostenlos) hergestellt werden. Damit kannst du Dateien und Ordner von deinem Computer auf deinen Webhosting Server kopieren.

Vorgehen

  1. FileZilla herunterladen und installieren (Das Programm ist kostenlos)
  2. Wählen neue Verbindung aus dem Menü Datei
  3. Auf neue Verbindung klicken
  4. Gebe in das Feld FTP-Adresse die IP Adresse deiner Website ein
  5. Gebe den Benutzernamen und das Passwort aus deiner Willkommens-E-Mail ein
  6. Port 21 ist der Standard-Port. FTP läuft immer auf Port 21
  7. Klicke auf Verbinden

Sobald eine FTP-Verbindung hergestellt ist, kannst du deine Dateien und Ordner sehen:

Der lokale Computer ist auf der linken Seite.

Der Host deiner Website auf der rechten Seite.

Führe nun folgende Schritte aus, um Dateien über FileZilla auf deinen Webspace hochzuladen

  1. Wähle auf der linken Seite von FileZilla die Datei(en) und den/die Ordner, die du hochladen möchtest
  2. Ziehe die Datei(en) und den/die Ordner in das Verzeichnis, das sich auf der rechten Seite deines Webhosting-Dienstes befindet. FileZilla beginnt mit dem Hochladen.
  3. FileZilla protokolliert den erfolgreichen Upload, sobald er abgeschlossen ist. Die Uploads werden auf der rechten Seite angezeigt.

 

So und nun ist deine Website auf den Server hochgeladen und du kannst diese über deine Domain im Web-Browser öffnen.

Mit meinem Webhosting Vergleich habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, die besten Schweizer Webhoster aufzulisten. Auf diese Weise kann sich jeder einen schnellen Überblick über alle wichtigen Schweizer Webhosting Provider und deren aktuellen Preise verschaffen.

In meinem Webhosting Vergleich finden sich derzeit etwas mehr als 60 Angebote.

Sie alle unterscheiden sich in Speicherplatz, Domains, Traffic, PHP, Datenbanken, E-Mail-Postfächern, 1-Klick-Applikationen und Preis. Sofort online kann man mit allen Providern gehen.

Leistungs-Unterschiede verschiedener Webhosting Angebote

Speicherplatz

Was Speicherplatz bedeutet, dürfte jedem klar sein. Daher ist es immens wichtig, die Wünsche und Bedürfnisse genau zu definieren, damit auch genügend Speicherplatz zur Verfügung steht. Die Basis-Angebote verfügen über den geringsten Speicherplatz. Die Professional-Angebote, die sich an große Webseiten-Betreiber richten, den umfangreichsten.

Domains

Die Zahl der möglichen Domains ist von Anbieter zu Anbieter recht unterschiedlich. Sie reichen von 1 bis unlimitiert. Bei der Wahl eines Webhostings sollte man sich Gedanken machen, wieviele Webseiten man betreiben möchte. Wenn man mehrere Webseiten auf ein und dem selben Webhosting betreiben möchte, so muss natürlich die Möglichkeit von mehreren Domains gegeben sein.

Traffic

Traffic ist das englische Wort für Verkehr und bezeichnet nichts anderes als die Besucherzahlen einer Website. Je mehr Besucher gleichzeitig auf einer Website surfen, desto mehr “Last” wird auf dem Webhosting-Servern erzeugt. Alle Webhosting Angebote in unserem Vergleich bieten unbegrenzten Traffic. Trotzdem sollte man sich informieren, was unbegrenzt im einzelnen bedeutet. Hier gehen die Definitionen unter Umständen von Anbieter zu Anbieter auseinander.

PHP

PHP ist die am weitesten verbreitete Programmiersprache für die Entwicklung dynamischer Webanwendungen. Viele bekannte Websites, wie z. B. Facebook oder Wikipedia nutzen sie. Auch die Anbieter in diesem Vergleich nutzen sie in allen drei Kategorien.

E-Mail Postfächer

Auch E-Mail-Postfächer können in unbegrenzter Zahl betrieben werden.

1-Klick-Applikationen

Sogenannte 1-Klick-Applikationen bieten die schnelle Installation von Webanwendungen, wie z. B. WordPress, Joomla!, Drupal usw. Mittels dieser einfachen Apps können Kunden ihre Websites gestalten.

Sofort Aufschaltung

Alle Anbieter bieten die sofortige Online-Aufschaltung in allen Kategorien.

Preise

Die Preise richten sich nach Angebot und Ausstattung. Für günstige CHF 3,80 beispielsweise bietet ServerTown im Basis-Angebot 35 GB Speicherplatz, 15 Domains, unbegrenzten Traffic und fünf Datenbanken. Das Professional-Paket mit 500 GB Speicherplatz, 100 Domains, unbegrenztem Traffic und 100 Datenbanken kostet dagegen bei Hostpoint CHF 24,90 monatlich.

5 Tipps für die Wahl des richtigen Webhosting Anbieters

  1. Zuverlässigkeit und Serververfügbarkeit: Überprüfe die Zuverlässigkeit und die Serververfügbarkeit des Anbieters gründlich. Eine ausgezeichnete Wahl ist ein Anbieter, der eine konstant hohe Serververfügbarkeit garantiert, idealerweise mit einer Uptime von mindestens 99%. Es ist von entscheidender Bedeutung sicherzustellen, dass deine Website rund um die Uhr erreichbar ist, ohne längere Ausfallzeiten, die zu Datenverlust oder Geschäftsunterbrechungen führen können.
  2. Leistung und Geschwindigkeit: Die Ladezeit deiner Website spielt eine entscheidende Rolle für die Benutzererfahrung und das Ranking in Suchmaschinen. Suche nach einem Anbieter, der schnelle Server und eine erstklassige Leistung bietet. Prüfe sorgfältig, ob der Anbieter über eine leistungsstarke Infrastruktur und optimierte Serverkonfigurationen verfügt, um schnelle Ladezeiten zu gewährleisten und das Nutzererlebnis zu optimieren.
  3. Skalierbarkeit und Ressourcen: Berücksichtige auch deine zukünftigen Anforderungen an deine Website. Achte darauf, dass der Anbieter skalierbare Hosting-Pläne anbietet, die es dir ermöglichen, bei Bedarf problemlos mehr Ressourcen hinzuzufügen. Prüfe außerdem genau die angebotenen Ressourcen wie Speicherplatz, Bandbreite und Datenbankunterstützung, um sicherzustellen, dass sie deinen aktuellen und zukünftigen Anforderungen gerecht werden.
  4. Sicherheit und Datenschutz: Die Sicherheit deiner Website und der Schutz deiner Daten stehen an oberster Stelle. Untersuche daher genau, welche Sicherheitsmaßnahmen der Anbieter implementiert hat, wie beispielsweise Firewalls, SSL-Zertifikate, regelmäßige Backups und Schutz vor DDoS-Angriffen. Informiere dich auch über die Datenschutzrichtlinien des Anbieters und prüfe seine Sicherheitshistorie, um sicherzustellen, dass deine Daten in guten Händen sind.
  5. Kundensupport und technischer Service: Denke auch darüber nach, wie wichtig dir ein effizienter Kundensupport ist. Achte auf Anbieter, die einen rund um die Uhr verfügbaren Kundensupport per Telefon, E-Mail oder Live-Chat anbieten. Überprüfe außerdem die Qualität des technischen Supports, um sicherzustellen, dass du kompetente Hilfe erhältst, wenn du technische Probleme oder Fragen hast.

Wie entscheiden? Antwort: Kritisch sein!

Als guter Kunde sollte man sich beim Selektieren kritisch vorgehen: Besitzt der Provider das nötige Know-How? Wie lange ist er schon im Geschäft? Bietet das Internet Erfahrungsberichte zu dem Anbieter? Erhalte ich ein auf mich und meine Bedürfnisse zugeschnittenes Hosting-Paket? Wieviel Speicherplatz wird geboten? Gibt es eine Traffic-Flatrate? Kann mir ein Professionaller Support schnell und unkompliziert zur Seite stehen? Jeder Kunde hat seinen ganz individuellen Fragenkatalog.

Webhoster locken oft mit dem Versprechen von „unbegrenzten“ Ressourcen, doch was bedeutet „unbegrenzt“ wirklich?

Webhosting-Unternehmen verwenden häufig Begriffe wie „unbegrenzt“, fast so, als wäre es ihr Slogan. Als Kunde ist es wichtig zu verstehen, dass „unbegrenzt“ nicht dasselbe bedeutet wie „unendlich“. Das bedeutet konkret, dass selbst bei der Verwendung des Begriffs „unbegrenzt“ immer irgendwo eine Grenze existiert.

Es ist entscheidend, die vertraglichen Bedingungen sowie das Kleingedruckte genau zu überprüfen. Oft wird erst bei genauerem Hinsehen deutlich, wie unterschiedlich der Begriff „unbegrenzt“ ausgelegt werden kann.

Wie viel sollte Webhosting kosten?

Natürlich streben wir alle nach den bestmöglichen Funktionen zum günstigsten Preis, nicht wahr? Doch wenn es um Webhosting geht, sollte der Preis nicht das alleinige Kriterium sein. Die entscheidende Frage, die wir uns stellen sollten, lautet: Wer bietet das beste Gesamtpaket, das meinen individuellen Bedürfnissen gerecht wird?

  • Bevor wir uns für ein Hosting entscheiden, sollten wir uns mit einigen wichtigen Fragen auseinandersetzen:
  • Planst du, eine spezielle Software auf deinem Hosting zu installieren? Falls ja, erfüllt das Hosting die erforderlichen technischen Voraussetzungen für den Betrieb dieser Software?
  • Möchtest du eine Website mit WordPress erstellen? Wenn ja, bietet dein Webhoster eine vereinfachte Installation (z. B. durch 1-Klick-Anwendungen) für WordPress an?
  • Wie viel Speicherplatz benötigst du?
  • Möchtest du eine oder mehrere Websites auf dem gleichen Hosting verwalten können?


In unserem Webhosting-Vergleich finden wir bereits gute und zuverlässige Angebote für weniger als 5 Franken pro Monat. Wenn wir auch die Jahresgebühr von ungefähr 12 Franken für die CH-Domain hinzurechnen, können wir mit ungefähr 75 Franken pro Jahr rechnen.

Es ist wichtig, die Kosten im Verhältnis zu den angebotenen Funktionen, der Leistung und dem Kundensupport des Webhosting-Anbieters zu betrachten. Da jeder individuelle Bedürfnisse hat, sollte die Wahl des Webhostings auf einer ausgewogenen Kombination aus Preis und Qualität basieren.

Support

Sollten Probleme mit dem Hosting auftreten, bieten alle Anbieter kostenlosen Support an. Doch was ist, wenn der Support gerade in wichtigen Momenten nicht antwortet? Es ist entscheidend, im Voraus zu klären, zu welchen Zeiten du den Support bei Bedarf kontaktieren kannst. Idealerweise stehen dir verschiedene Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung, einschließlich E-Mail, Telefon und Support-Chat.

Tipp: Teste den Support während der kostenlosen Testphase

Ich empfehle dir dringend, während der kostenlosen Testphase den Support zu testen. Sende eine E-Mail an die angegebene Adresse und erfinde dabei gerne ein Problem, um nicht nur die Antwortzeit, sondern auch die Qualität und Hilfsbereitschaft des Supports zu prüfen. Alternativ kannst du auch als noch nicht registrierter Kunde Fragen zum Service oder dem Hosting stellen, das dich interessiert. Die Reaktion des Supports auf potenzielle Kunden wird dir dabei helfen, den Service zu bewerten und deine Auswahl einzugrenzen.

Geld-zurück-Garantie – Was bedeutet das genau?

Hast du schon darüber nachgedacht? Angenommen, du bist bereits innerhalb der ersten 30 Tage unzufrieden und möchtest dein Webhosting kündigen bzw. vom Vertrag zurücktreten. Was passiert dann mit dem bereits gezahlten Geld? Wird es dir vollständig zurückerstattet? Und wie erfolgt die Rückerstattung? Entstehen dabei Stornogebühren oder ähnliche Kosten?

Eine kostenlose Testphase von normalerweise 30 Tagen bieten eigentlich alle seriösen Webhoster an. Innerhalb dieser Zeit kannst du schnell feststellen, ob die versprochenen Leistungen deinen Anforderungen entsprechen. Sollte das Angebot dich nicht überzeugen, sollte es möglich sein, den Vertrag zu widerrufen und bereits geleistete Zahlungen vollständig zurückzuerhalten. Im Optimalfall bezahlt man erstmal nichts, bis die 30 Tage verstrichen sind. Falls doch, kann es vorkommen, dass ein Provider Stornogebühren erhebt, wenn ein Kunde während den ersten 30 Tagen vom Vertrag zurücktritt. Das solltest du unbedingt im Voraus in den AGBs prüfen.

Einfaches und benutzerfreundliches Control Panel

Ein einfaches und benutzerfreundliches Control Panel ist gerade für die Leute, die nicht viel von Server und Technik verstehen, sehr wichtig. Achte darauf, ob es ein Control Panel gibt, um so die wichtigsten Konfigurationen selbst vornehmen zu können.

Die beiden bekanntesten Control Panel sind cPanel und Plesk. Für welche der beiden Varianten du dich schlussendlich entscheidest, ist dir überlassen. Beide bieten eine übersichtliche und einfache Oberfläche, damit die Website- und Hosting-Verwaltung auch für nicht Profis einfach zu bewerkstelligen ist.

SSL Zertifikate: Sicherheit ist Vertrauenssache

Sogenannte SSL-Zertifikate schützen Passwörter, Kontakt- und Zahlungsinformationen vor Missbrauch und Zugriff. So ermöglichen Webhoster einen sicheren und erfolgreichen Internetauftritt. 

Mit Lets Encrypt kann bei den meisten Anbietern kostenlos ein Zertifikat auf die eigene Webseite aufgeschaltet werden. Generell gilt: Ein Zertifikat sollte auf einer Business Website heutzutage nicht mehr fehlen!